Heilerde
Gesichtsseife von Soaparella
Zurzeit hat
sie Soaparella nicht im Programm, deshalb kann ich leider nicht die genauen
Inhaltsstoffe angeben. Ich erinnere mich aber, dass sie einen Überfettungsgrad
von 15% hat, also tatsächlich hochüberfettet ist, und in Soapbars zu je 100g
für ungefähr 4-5€ geliefert wird.
Ich benutze
sie immer abends zum Abschminken, sie hinterlässt ein gutes Hautgefühl – sauber,
aber trotzdem weich und genährt. Seitdem ich sie benutze, habe ich das Gefühl, dass
meine Hautunreinheiten wesentlich besser sind, und meine Haut trotzdem im
Gleichgewicht ist. Sie ist durch die Anwendung der Seife weder trocken noch
fettig. Daher bin ich also wirklich begeistert :D
Salvia
Cream von Martina Gebhardt
Von der
Salvia Line von Martina Gebhardt habe ich erstmals durch Beauty-Blogs erfahren.
Da meine Mandelcreme von Weleda in der kalten Jahreszeit für meine Haut nicht
ausreichend war, habe ich nach einer Alternative gesucht, bin auf die Salvia
Line gestoßen und habe mich dann näher darüber informiert.
Laut Martina
Gebhardt ist die Salvia Line für die
fettige und unreine Haut. Die Salvia-Systempflege wirkt klärend,
adstringierend, reguliert die Fett- und Talgproduktion und verbessert den
natürlichen Hautsäureschutzmantel. Sie wird überall dort eingesetzt, wo die
Haut einen verstärkten Bedarf an Entgiftung bzw Entschlackung benötigt. Die
Serie setzt sich aus der Salvia Cream, Mask (zu der ich später noch komme),
einer Face Lotion, einem Tonic und einem Cleanser zusammen.
Die Salvia
Cream kommt in einem weißen Keramiktiegel daher – dieser ist zwar sehr schön,
aber nicht wirklich optimal zur Entnahme was Bakterien usw. angeht. Deshalb
verwende ich einen kleinen Plastikspatel um dieses Risiko minimal zu halten.
Wie man auf
dem obigen rechten Foto sieht, hat die Salvia Cream eine gelbliche Farbe und
eine sehr cremige, ölige Konsistenz – sie sieht aber nicht nur reichhaltig aus,
sondern ist es auch. Es genügt circa eine erbsengroße Portion, wenn nicht gar
ein bisschen weniger, um das ganze Gesicht damit komplett zu bedecken. Direkt
nach dem Auftragen hinterlässt sie einen öligen Film, der ist aber nach
ungefähr 10 Minuten eingezogen, je nachdem wie viel Cream man erwischt hat ;).
Am Abend ist dies also kein Problem, in der Früh, vor dem Schminken, sollte man
aber auf jeden Fall abwarten bis die Cream ganz eingezogen ist. Ich hatte bis
jetzt, aber noch keine Probleme damit. Wie sie sich allerdings mit einer
Foundation verträgt weiß ich nicht, da ich keine benutze.
Nun zu den
Inhaltsstoffen. Die Salvia Cream setzt sich aus Wasser, Kräuterauszügen aus Salbei, Melisse, Spitzwegerich,
Pfefferminze und Hamamelis, Olivenöl, Wollwachs, Sheabutter, Kakaobutter,
Bienenwachs, pflanzlichem Vitamin E, Holunderwurzelauszug, Magnolienauszug,
Grünteeauszug, spagyrischen Essenzen von Salbei, Gold, Silber, Schwefel,
Salbeiöl, Teebaumöl, Myrtenöl, Linalool und Limonenen zusammen. Von diesen
Zutaten sind zwischen 66 und 90% aus Demeteranbau (biologisch dynamisches
Wirtschaften).
Erstanden
habe ich die Salvia Cream beim Onlineversand ecco-verde um 12,49€
für 50 ml (jetzt ist sie gerade um 15% verbilligt), es gibt aber auch eine
Reisegröße mit 15ml für 4,49€ (ebenfalls um 15% verbilligt).
Salvia
Mask von Martina Gebhardt
Die Salvia
Mask ist ebenfalls aus der Salvia Line von Martina Gebhardt und wurde auf
etlichen Beauty Blogs hochgelobt, und ich kann mich diesem Lob nur anschließen.
Genau wie die Salviacream riecht sie intensiv nach Salbei, ist aber wesentlich
flüssiger und von der Farbe her hellbraun.
Ich verwende
sie ungefähr einmal die Woche und trage sie genauso wie die Cream mit einem
Spatel auf. Ich gebe eine dünne Schicht auf das ganze Gesicht und lasse die
Maske für circa eine halbe Stunde oben. Ich denke, man könnte sie auch noch
länger einwirken lassen, da sie sehr sanft ist.
Danach
wasche ich sie mit heißem Wasser ab. Die Haut ist nach der Anwendung entspannt,
mögliche Hautirritationen sind beruhigt und sie sieht wirklich gut gepflegt
aus. Und das schon nach der ersten Anwendung – sie bewirkt also sowohl
kurzfristig als auch langfristig etwas Gutes.
Die
Inhaltstoffe sind wie bei der Salvia Cream zwischen 66 und 90% aus Demeteranbau
und setzen sich aus Wasser,
Sonnenblumenöl, Salbeitinktur, Hamamelishydrolat, Holunderwurzeltinktur,
Seifenrindenauszug, Kokosfettextrakt, Vulkanerde, Kalmuswurzelauszug,
Brennnesselauszug, Rosenhydolat, Kokosfettextrakt, Salbeiöl, Teebaumöl, Myrtenöl,
spagyrische Essenzen von Salbei, Gold, Silber, Schwefel, Geraniol, Eugenol,
Linalool und Limonenen zusammen.
Mit ihren
20,99€ für 50ml ist die Salvia Mask zwar ein teurer Spaß, aber ich finde das
der Preis durch die guten Ergebnisse damit aufgewogen ist. Bei ecco-verde kann
man sich aber auch kleinere Größen, 15 und 5ml, bestellen (zurzeit ebenfalls um
15% verbilligt).
Da ich die
Salvia Cream und Mask gemeinsam benutze, kann ich aber nicht wirklich sagen,
welche von ihnen am meisten für die Verbesserung meiner Haut zuständig ist.
Vermutlich macht die gemeinsame Benutzung auch viel aus, aber dennoch werde ich
nachdem ich den Tiegel der Mask aufgebraucht habe, nur noch die Cream alleine
benutzen. Ich hoffe, dass ich auch nur mit dieser so gute Erfolge erzielen kann,
und sie ist ja auch um einiges billiger.
Teebaumöl
Teebaumöl
ist eine Wunderwaffe, die ich schon lange benutze, um Hautunreinheiten schnell
den Garaus zu machen. Es ist antibakteriell und wirkt effizient gegen Viren,
Bakterien und Pilze – das Öl ist also nicht nur gegen Pickel hilfreich.
Ich benutze
es fast täglich, meist vor dem Zubettgehen tupfe ich ein bisschen etwas vom puren
Öl auf die betroffenen Hautstellen. Es ist aber relativ scharf und aggressiv,
das heißt man sollte vielleicht zu Beginn nur ein, zwei Tropfen auf ein
Wattepad geben und damit das Gesicht vorsichtig abtupfen.
Dieses hier
ist von Alkmene und gibt es relativ billig beim DM, in der Apotheke bekommt man
es auch, aber dort ist es natürlich ein bisschen teurer.
ines.ro
Quellen & Weiterführende Links
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