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Donnerstag, 28. Mai 2015

Haarschonende & einfache Frisuren







Heute möchte ich einige haarschonende Frisuren vorstellen, die ich selber im Alltag trage und mit ein bisschen Übung wirklich jeder hinbekommt – der eine früher, der andere später ;)
Prinzipiell sind die Frisuren für jede Haarlänge machbar, außer der Lazy Wrap Bun - mit stark durchgestuften Haaren wird es jedoch schwieriger, da sowohl bei den Flechtzöpfen als auch bei den Dutts, einzelne Strähnen herausstehen können und so die Haltbarkeit nicht so hoch ist.
Weiters ist zu erwähnen, dass, sowie bei eigentlich jeder Flecht- oder Hochsteckfrisur, gilt, je ungewaschener die Haare, desto besserer Halt!


Engländer




Das hier ist ein einfacher Engländer, den man beginnt im Nacken zu flechten.


 Eine kleine Variation, die ein wenig schmeichelnder ist. Die Haare nimmt man seitlich im Nacken zusammen und beginnt dort zu flechten. Bei etwas kürzeren Haaren kann es sein, dass sich im Laufe des Tages ein paar Strähnen lösen – das finde ich, tut dem Zopf aber keinen Abbruch, es sieht dann einfach etwas "messier" aus.


Franzose




Für diese Frisur muss man französisch flechten können. Man nimmt am Oberkopf ein paar Strähnen und beginnt normal zu flechten, nach und nach nimmt man Strähnen hinzu, bis man dann am Ende, im Nacken, alle Haare untergebracht hat – dann flechtet man einfach normal weiter.
Ich nehme meine Haare dann meist seitlich nach vorne und flechte von dort weiter – dadurch kann es sein, dass der Zopf dann einen leichten Rechts- oder Linksdrall hat.
Diesen Zopf trage ich übrigens auch meistens zum Sport, da er am Kopf schön anliegt und nicht wild herumhüpft.

Hier ein Video, wie man französisch flechtet und die Flechttheorie dahinter, falls man sich damit leichter tut.






Schräger Holländer




Im Prinzip funktioniert dieser Zopf genauso wie ein Franzose. Anstatt die Strähnen jedoch wie gewohnt übereinander zu legen, legt man sie hier darunter – dadurch “liegt“ der Zopf am Hinterkopf auf.
Ich flechte ihn immer schräg, beginne also an der linken Seite zu flechten. Wenn man den Flechtanfang noch tiefer setzt, erhält man den beliebten "Katniss-Zopf" – den Zopf den Jennifer Lawrence in Hunger Games trägt.
Hier wieder ein Video und ein Foto der Flechttheorie.






Lazy Wrap Bun oder Wickeldutt




Hierfür benötigt man eine Haarforke oder –stab. Mit ersterem ist er etwas stabiler. Diese Frisur trage ich fast 80% der Zeit – geht schnell, sieht gut aus und ist haarschonend.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten den Dutt zu machen – ich mache ihn so wie im Video.




Cinnamon Bun mit Haarkrebs



Falls man kein ausgefallenes Haaraccessoire, wie Forke oder Stab hat, kann man die Haare auch einfach mit einem Haarkrebs hochstecken. Dafür die Haare zu einem Pferdeschwanz frisieren, eindrehen, die Spitzen darunter verstecken und dann mit einem Haarkrebs befestigen.



Die Videos die ich verlinkt habe, sind von Haartraumfrisuren, Kupferzopf und Habiuko. Auf deren Homepages und Youtube-Kanälen gibt es noch viele weitere Frisurentutorials und andere interessante Dinge zum Thema Haare – einen Besuch kann ich jedem nur empfehlen.
Die Fotos der Flechttheorie sind ebenfalls von Habiuko.

Dienstag, 26. Mai 2015

Ein guter Tag





Mein heutiger Blogeintrag handelt nicht von meiner Leidenschaft für Haare, aber von einem anderen Thema, welches mir ebenfalls sehr am Herzen liegt.

Und zwar geht es um Ressourcenschonung und einen nachhaltigen Umgang mit ihnen. Der Begriff klingt jetzt trocken und etwas hochgestochen, ist aber, so denke ich ein guter Einstieg für diesen Blogpost.



Zu meinem Geburtstag habe ich von meinem Bruder ein Buch mit dem Titel "Ein guter Tag" geschenkt bekommen. Geschrieben ist es von Thomas Weber, der darin eine Open-Source-Kampagne mit dem Titel “Ein guter Tag hat 100 Punkte“ propagiert. Darin wird all unser Tun, alle Produkte des Alltags mit Punkten bewertet – darauf aufbauend stellt Weber einige Ideen für die alltägliche Umsetzung vor. Viele davon sind wirklich ein guter Denkanstoß und auch einfach in der Umsetzung, wie zum Beispiel zur Arbeit zu radeln oder weniger shoppen zu gehen, andere wiederum vermutlich nicht jedermanns Geschmack. Wer ist erpicht darauf, ein Huhn zu schlachten?



Aufgrund dieses Buches habe ich mich näher mit oben genannter Kampagne beschäftigt und mich auf  eingutertag.org mit dem sogenannten Punkterechner beschäftigt. Wie der Titel “Ein guter Tag hat 100 Punkte“ schon sagt, hat man an jedem Tag 100 Punkte zur Verfügung – innerhalb dieses Rahmens bewegt man sich ressourcenschonend und nachhaltig.



Ich habe damit einen Tag bewertet, dessen Ergebnis ich nun zeigen möchte.

Um das Ganze übersichtlich zu gestalten, habe ich meinen Samstag in 6 Abschnitte gegliedert: Essen, Mobilität, Konsum, Freizeit, Kleidung und Sonstiges.




  • ESSEN







Natürlich ist in dieser Kampagne nicht jedes erdenkliche Nahrungsmittel aufgelistet, trotzdem habe ich versucht so gut wie möglich ein wahrheitsgetreues Bild meines Essens zu zeigen.

Innerhalb dieser Kategorie kann man meistens zwischen normalen und Bio-Produkten wählen – logisch, dass letztere mit weniger Punkten bewertet sind.




  • MOBILITÄT






Diese Kategorie hat mich besonders interessiert. Sie zeigt sehr gut den Unterschied zwischen dem Vorankommen mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem mit PKW. An diesem Tag habe ich nur eine kurze Strecke mit dem Auto zurückgelegt, jedoch an manch anderen Tagen fahre ich wesentlich längere Wege. 100km mit nur einem Insassen zum Beispiel sind mit 157 Punkten bewertet – ab und an überziehe ich mein Punktekonto also enorm.





  • KONSUM





Hier habe ich das Lesen einer Tageszeitungen und den Buchkauf zugeordnet. Beim Buchkauf variieren die Punkte auch je nachdem auf welches Papier es gedruckt wurde. Mich haben die 15 Punkte für ein Buch jedoch ziemlich überrascht, da sie mir doch etwas viel vorkommen. Ich kann mir zum Beispiel nicht vorstellen, dass ein E-reader wesentlich umweltfreundlicher ist – schon allein wenn man an die Herstellung und die verwendeten Materialien denkt.




  • FREIZEIT





In der Kategorie Freizeit habe ich mich gefreut, dass ich für das Lesen eines Buchs gar keine Punkte bekomme – es zahlt sich also aus, die 15 Punkte für das Besorgen in Kauf zu nehmen ;)

Bei den elektrischen Geräten ist erwähnenswert, dass je länger die Nutzungsdauer ist, desto geringer die Punkte ausfallen. Es ist also äußerst sinnvoll technische Geräte wirklich so lange zu benutzen, wie sie funktionieren, anstatt sie wie ein Modeprodukt handzuhaben.




  • KLEIDUNG





Hier gilt das Gleiche wie bei den technischen Geräten – je länger ich meine Kleidung trage, desto geringer ist meine Punkteausbeute.




  • SONSTIGES





Unter der Kategorie Sonstiges habe ich zum Beispiel Wäsche waschen oder Duschen untergebracht. Dadurch dass man nicht jeden Tag Wäsche wascht, fallen die 10 Punkte nicht täglich an – man sieht hier jedoch, dass es besser ist die Wäsche lufttrocknen zu lassen, anstatt sie in einen Trockner zu geben.







Alles in Allem bin ich auf fast 103 Punkte gekommen. Dieses Ergebnis hat mich doch etwas überrascht, da ich an jenem Tag, in meinen Augen, nichts wirklich arg Energie- oder Ressourcenfressendes unternommen hätte.

Es zeigt jedoch gut, wie wertvoll diese Dinge sind, dass wir mit ihnen achtsam umgehen sollten und dass es nie schadet, sich mit seinem alltäglichen Verbrauch auseinanderzusetzen.

In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim Ermitteln eures guten Tages! :)


Donnerstag, 21. Mai 2015

Die ersten Schritte zu schönem & gesundem Haar



Meine Haarleidenschaft (so nenne ich meine übermäßige Beschäftigung mit meinen Haaren, andere betiteln sie mit Fetisch) dauert nun schon mehr als über ein Jahr an und wird in der nächsten Zeit sicher keinen Abbruch finden. An meinen Freundinnen und Freunden ist das natürlich auch noch nicht spurlos vorübergegangen und um Tipps und Tricks gebeten, habe ich ein paar gesammelt, welche ich heute gerne teilen möchte.
Das Folgende soll einen Überblick darüber geben, was jeder für seine Haare tun kann - ohne sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen zu müssen oder exklusives Haarspielzeug zu besitzen. Einfache, für jedermann umsetzbare Tipps, die, und das kann ich wirklich versichern, zu schönerem und gesünderem Haar verhelfen.

  1. Keine Silikone!!!
    Wirklich! Silikone sind böse und obwohl sie sehr schlecht sind, findet man sie in fast jedem herkömmlichen Haarprodukt aus der Drogerie.
    Anhand dieser Grafik, lässt sich gut erklären, was sie mit Haaren machen.



    Oben sieht man ein beschädigtes, gesplisstes Haar.
    In der Mitte wird mit Produkten, die Silikon (die pinken Punkte) enthalten, gepflegt.
    Rechts dann das Endstadium: Die Silikone umhüllen das Haar nur, werden also ausgewaschen und das Haar ist dann in einem noch schlechteren Zustand, der Spliss breitet sich aus, wird größer und muss schlussendlich abgeschnitten werden.

    Was ist die Alternative zu Silikon?
    Shampoos und Haarpflege, die keine enthalten, z.B. so gut wie all jene von Naturkosmetikmarken. Hier muss man jedoch aufpassen mit dem teilweise als Konservierungsstoff enthaltenen Alkohol – viele empfinden diesen als austrocknend und reizend.
    Weiters gibt es noch Lavaerde, Kräuterhaarwaschpulver oder Haarseifen – alles sehr gute haarfreundliche Alternativen.   


  2. Nicht allzu häufig waschen
    Dieser Punkt ist in der Wichtigheit eigentlich mit dem Silikonverzicht gleichzusetzen. Generell stellt das Haare waschen eine nicht zu unterschätzende Gefahrenquelle dar – je öfter (jeden zweiten Tag, oder häufiger), desto schlechter.
    Wenn das Haar nass wird, quillt es auf – es ist somit empfindlicher. Deshalb sollte man auch beim Abtrocknen Vorsicht walten lassen. Immer drücken, nie rubbeln! Es ist auch zu empfehlen, die Haare mit einem normalen Tshirt aus Baumwolle auszudrücken, da so weniger Reibung entsteht.
    Zu erwähnen ist auch noch, dass das Sebum, umgangsprachlich das Haarfett ;), die Kopfhaut und Haare pflegt – es ist also äußerst sinnvoll dieses für seine Zwecke zu nutzen.


  3. Vorsichtig bürsten & kämmen
    Die Regel lautet von unten nach oben! Man beginnt zuerst die Spitzen zu entwirren und arbeitet sich dann nach und nach weiter hinauf – so vermeidet man Knoten und Filz.
    Am besten kämmt man sie zuerst mit einem grobzinkigem Kamm (zum Beispiel aus Holz oder Horn, bei Plastik muss man auf Pressnähte achten) aus, und bürstet sie erst danach mit einer normalen Bürste, vorzugsweise auch aus Holz.


  4. Beim Schlafen zusammenbinden
    In der Nacht sind die Haare enormer Reibung ausgesetzt, durch das Hin und Her wälzen am Polster. Die einfachste Lösung dafür ist, sie zu einem Zopf zu flechten oder sie zu einem hohen Dutt zu stecken.
    Weitere Möglichkeiten wären noch ein seidener Kissenbezug oder eine Schlafhaube aus Seide, aber für den Anfang bringt ein schlichter Zopf oder Dutt auch schon sichtliche Erfolge.


  5. Haarschonende Frisuren tragen!
    Offen getragene Haare sind natürlich mehr Reibung ausgesetzt, wie jene, die in einem Zopf geflochten oder zu einem Dutt hochgesteckt sind.
    Wichtig ist dabei, auf die Qualität der Haargummis zu achten. Kein Metall!!! Zum Selbermachen eignen sich auch alte Strumpfhosen – die geben recyclet echt super Haargummis ab!



  6. Pflegen
    Pflege ist wichtig, jedoch sehr individuell. Manche Haartypen brauchen besonders intensive Zuwendung, bei anderen ist manchmal schon Spülung zu viel. Ich bin aber der Meinung, dass ein Tropfen Öl in die Spitzen und Längen nie verkehrt sein kann ;)
    Prinzipiell ist jedes Öl dazu geeignet, ich persönlich bevorzuge Jojobaöl, da es relativ leicht ist und gut einzieht. Kokosöl ist auch ein guter Allrounder und ganz einfach im DM zu bekommen.
    Bei der Dosierung sollte man jedoch aufpassen. Zu Beginn wirklich ganz ganz wenig verwenden, und sich dann langsam hinauftasten – wenn man einmal zu viel erwischt hat, weiß man wie viel die Haare ungefähr brauchen.


  7. Spliss entfernen
    Ist Spliss einmal da, muss er weg. Auch mit ganz viel Pflege und Öl – rückgängig machen lässt er sich leider nicht. Entweder man geht zum Frisör oder schneidet sich einfach selbst die kaputten Spitzen mit einer entsprechend scharfen! Schere heraus.



Das sind meines Erachtens die wichtigsten Punkte, die man bei einer guten Haarpflege beachten sollte. Ich habe vor die einzelnen Punkte in Zukunft noch näher zu behandeln, da Haare einfach eine Wissenschaft sind und es soooo viel zu sagen gibt :D

Donnerstag, 29. Januar 2015

4 Helden für unreine Haut






Das sind sie – die vier Produkte, die bei unreiner und empfindlicher Haut Wunder wirken. Zumindest tun sie das bei mir und deshalb möchte ich meine guten Erfahrungen damit teilen.





 Heilerde Gesichtsseife von Soaparella
 
Diese Seife ist laut Packungsbeilage eine hochüberfettete Seife mit Olivenöl, Avocadoöl und Sheabutter für empfindliche, unreine Haut.
Zurzeit hat sie Soaparella nicht im Programm, deshalb kann ich leider nicht die genauen Inhaltsstoffe angeben. Ich erinnere mich aber, dass sie einen Überfettungsgrad von 15% hat, also tatsächlich hochüberfettet ist, und in Soapbars zu je 100g für ungefähr 4-5€ geliefert wird.
Ich benutze sie immer abends zum Abschminken, sie hinterlässt ein gutes Hautgefühl – sauber, aber trotzdem weich und genährt. Seitdem ich sie benutze, habe ich das Gefühl, dass meine Hautunreinheiten wesentlich besser sind, und meine Haut trotzdem im Gleichgewicht ist. Sie ist durch die Anwendung der Seife weder trocken noch fettig. Daher bin ich also wirklich begeistert :D






Salvia Cream von Martina Gebhardt

Von der Salvia Line von Martina Gebhardt habe ich erstmals durch Beauty-Blogs erfahren. Da meine Mandelcreme von Weleda in der kalten Jahreszeit für meine Haut nicht ausreichend war, habe ich nach einer Alternative gesucht, bin auf die Salvia Line gestoßen und habe mich dann näher darüber informiert.

Laut Martina Gebhardt ist die Salvia Line für die fettige und unreine Haut. Die Salvia-Systempflege wirkt klärend, adstringierend, reguliert die Fett- und Talgproduktion und verbessert den natürlichen Hautsäureschutzmantel. Sie wird überall dort eingesetzt, wo die Haut einen verstärkten Bedarf an Entgiftung bzw Entschlackung benötigt. Die Serie setzt sich aus der Salvia Cream, Mask (zu der ich später noch komme), einer Face Lotion, einem Tonic und einem Cleanser zusammen.

Die Salvia Cream kommt in einem weißen Keramiktiegel daher – dieser ist zwar sehr schön, aber nicht wirklich optimal zur Entnahme was Bakterien usw. angeht. Deshalb verwende ich einen kleinen Plastikspatel um dieses Risiko minimal zu halten.
Wie man auf dem obigen rechten Foto sieht, hat die Salvia Cream eine gelbliche Farbe und eine sehr cremige, ölige Konsistenz – sie sieht aber nicht nur reichhaltig aus, sondern ist es auch. Es genügt circa eine erbsengroße Portion, wenn nicht gar ein bisschen weniger, um das ganze Gesicht damit komplett zu bedecken. Direkt nach dem Auftragen hinterlässt sie einen öligen Film, der ist aber nach ungefähr 10 Minuten eingezogen, je nachdem wie viel Cream man erwischt hat ;). Am Abend ist dies also kein Problem, in der Früh, vor dem Schminken, sollte man aber auf jeden Fall abwarten bis die Cream ganz eingezogen ist. Ich hatte bis jetzt, aber noch keine Probleme damit. Wie sie sich allerdings mit einer Foundation verträgt weiß ich nicht, da ich keine benutze.

Nun zu den Inhaltsstoffen. Die Salvia Cream setzt sich aus Wasser, Kräuterauszügen aus Salbei, Melisse, Spitzwegerich, Pfefferminze und Hamamelis, Olivenöl, Wollwachs, Sheabutter, Kakaobutter, Bienenwachs, pflanzlichem Vitamin E, Holunderwurzelauszug, Magnolienauszug, Grünteeauszug, spagyrischen Essenzen von Salbei, Gold, Silber, Schwefel, Salbeiöl, Teebaumöl, Myrtenöl, Linalool und Limonenen zusammen. Von diesen Zutaten sind zwischen 66 und 90% aus Demeteranbau (biologisch dynamisches Wirtschaften).

Erstanden habe ich die Salvia Cream beim Onlineversand ecco-verde um 12,49€ für 50 ml (jetzt ist sie gerade um 15% verbilligt), es gibt aber auch eine Reisegröße mit 15ml für 4,49€ (ebenfalls um 15% verbilligt).






Salvia Mask von Martina Gebhardt

Die Salvia Mask ist ebenfalls aus der Salvia Line von Martina Gebhardt und wurde auf etlichen Beauty Blogs hochgelobt, und ich kann mich diesem Lob nur anschließen. Genau wie die Salviacream riecht sie intensiv nach Salbei, ist aber wesentlich flüssiger und von der Farbe her hellbraun.

Ich verwende sie ungefähr einmal die Woche und trage sie genauso wie die Cream mit einem Spatel auf. Ich gebe eine dünne Schicht auf das ganze Gesicht und lasse die Maske für circa eine halbe Stunde oben. Ich denke, man könnte sie auch noch länger einwirken lassen, da sie sehr sanft ist.
Danach wasche ich sie mit heißem Wasser ab. Die Haut ist nach der Anwendung entspannt, mögliche Hautirritationen sind beruhigt und sie sieht wirklich gut gepflegt aus. Und das schon nach der ersten Anwendung – sie bewirkt also sowohl kurzfristig als auch langfristig etwas Gutes.

Die Inhaltstoffe sind wie bei der Salvia Cream zwischen 66 und 90% aus Demeteranbau und setzen sich aus Wasser, Sonnenblumenöl, Salbeitinktur, Hamamelishydrolat, Holunderwurzeltinktur, Seifenrindenauszug, Kokosfettextrakt, Vulkanerde, Kalmuswurzelauszug, Brennnesselauszug, Rosenhydolat, Kokosfettextrakt, Salbeiöl, Teebaumöl, Myrtenöl, spagyrische Essenzen von Salbei, Gold, Silber, Schwefel, Geraniol, Eugenol, Linalool und Limonenen zusammen.

Mit ihren 20,99€ für 50ml ist die Salvia Mask zwar ein teurer Spaß, aber ich finde das der Preis durch die guten Ergebnisse damit aufgewogen ist. Bei ecco-verde kann man sich aber auch kleinere Größen, 15 und 5ml, bestellen (zurzeit ebenfalls um 15% verbilligt).

Da ich die Salvia Cream und Mask gemeinsam benutze, kann ich aber nicht wirklich sagen, welche von ihnen am meisten für die Verbesserung meiner Haut zuständig ist. Vermutlich macht die gemeinsame Benutzung auch viel aus, aber dennoch werde ich nachdem ich den Tiegel der Mask aufgebraucht habe, nur noch die Cream alleine benutzen. Ich hoffe, dass ich auch nur mit dieser so gute Erfolge erzielen kann, und sie ist ja auch um einiges billiger.





Teebaumöl

Teebaumöl ist eine Wunderwaffe, die ich schon lange benutze, um Hautunreinheiten schnell den Garaus zu machen. Es ist antibakteriell und wirkt effizient gegen Viren, Bakterien und Pilze – das Öl ist also nicht nur gegen Pickel hilfreich.
Ich benutze es fast täglich, meist vor dem Zubettgehen tupfe ich ein bisschen etwas vom puren Öl auf die betroffenen Hautstellen. Es ist aber relativ scharf und aggressiv, das heißt man sollte vielleicht zu Beginn nur ein, zwei Tropfen auf ein Wattepad geben und damit das Gesicht vorsichtig abtupfen.

Dieses hier ist von Alkmene und gibt es relativ billig beim DM, in der Apotheke bekommt man es auch, aber dort ist es natürlich ein bisschen teurer.



ines.ro

 

Quellen & Weiterführende Links


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